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213 Teamverhalten

  • 15 Nov. 2018
  • 19:05

    Einfürung Konflikte

    Teamrolle ist die Bezeichnung für die Funktion, Position oder Aufgabenstellung, die ein Teammitglied innerhalb einer Arbeitsgruppe zugewiesen bekommen hat oder sich auf Grund bestehender Eignungs- und Leistungsschwerpunkte im Laufe einer Team- oder Gruppendynamik innerhalb des Teams herausgebildet hat.$

    Strategien zur Lösung von sachlichen Konflikten

    Für die Lösung von sachlichen Konflikten gibt es mehrere Ansätze. Einer davon ist der Kompromiss, wobei die Parteien einen alternativen Weg einschlagen, welche für die Betroffenen als akzeptabel gilt. Zudem gibt es die Einigung, bei dem beide Parteien solange diskutieren, bis eine für beide Parteien stimmige Lösung herausschaut. Abstimmung nennt man es, wenn mehrere Lösungen von den Parteien verglichen und aufeinander abgestimmt werden, bis die bessere Lösung demokratisch gewählt ist. Variantenbildung verhält sich ähnlich. Hierbei erarbeiten beide Parteien ihre Variante, welche dann im Vergleich gegenübergestellt werden. Es gibt auch Ober-sticht-Unter. Dies ist die einfachste Lösung. Die hierarchisch übergestellte Person entscheidet einfach, wie es gemacht wird. Auch kann eine Entscheidungsmatrix eingesetzt werden, welche eine klar strukturierte und übersichtliche Methode bietet, um verschiedene Vorgehensweisen und Handlungsprodukte zu planen und darüber zu entscheiden. Auch gibt es die Strategie, der Nutzwert Analyse in der, der Nutze der verschiedenen Varianten vergleichen und aufgrund der besseren Lösung entschieden wird.
  • 15 Okt. 2018
  • 19:05

    Einfürung Teamrollen

    Teamrolle ist die Bezeichnung für die Funktion, Position oder Aufgabenstellung, die ein Teammitglied innerhalb einer Arbeitsgruppe zugewiesen bekommen hat oder sich auf Grund bestehender Eignungs- und Leistungsschwerpunkte im Laufe einer Team- oder Gruppendynamik innerhalb des Teams herausgebildet hat.$

    Welches sind die 9 Teamrollen nach Belbin?

    Die neun Teamrollen nach Belbin werden grundsätzlich in drei Orientierungsrollen aufgeteilt. Der Umsetzer, der Perfektionist und der Macher sind der handlungsorientierten Rolle unterlegen. Die kommunikationsorientierte Rolle beinhaltet den Koordinator, den Teamarbeiter und den Wegbereiter. In der wissensorientierten Rolle befindet sich der Neuerer, der Beobachter und der Spezialist. Der Beitrag des Umsetzers (Implementer) ist es, dafür zu sorgen, dass Ideen und Pläne in die Tat umgesetzt werden. Seine Stärken sind es, diszipliniert, organisiert und verlässlich zu sein. Er setzt auf Konzepte und Strukturen. Zu seinen Schwächen gehören, manchmal unflexibel und zögerlich auf Änderungen der Umwelt zu reagieren. Die Aufgabe des Perfektionisten (Completer, Finisher) besteht im gewissenhaften Arbeiten und dem Einhalten von Terminen im Team. Er ist pünktlich, vermeidet Fehler und achtet auf Details. Durch seinen Sinn zur Perfektion neigt er manchmal zur Überängstlichkeit, zu mehrfachem Kontrollieren der Dinge und delegiert Aufträge nur ungern. Der Macher (Shaper), fordert das Team heraus, sich zu verbessern. Er will Hindernisse überwinden. Dynamisch und energiegeladen zu sein, gehört zu seinen positiven Eigenschaften, wie auch, dass er sich auf Kernprobleme konzentriert und die Aufmerksamkeit des Teams auf das Wesentliche lenkt. Jedoch neigt er dazu, zu provozieren, ist ungeduldig und wirkt manchmal arrogant. Der Koordinator (Co-ordinator) agiert als Entscheider, koordiniert das Team und achtet auf die Erreichung der Ziele. Er ist selbstsicher, kommunikativ, entschlussfreudig und delegiert Aufgaben effektiv. Man kann ihn als manipulierend empfinden. Der Teamarbeiter achtet auf eine gute Zusammenarbeit. Er ist diplomatisch, sympathisch, beliebt und achtet auf ein gutes Klima im Team. Aber oft ist er eher unentschlossen und zögerlich in Entscheidungen. Die Rolle des Wegbereiters (Resource Investigator) sucht Chancen und Kontakte im Umfeld, ist extrovertiert, ein guter Netzwerker, enthusiastisch und kommunikativ. Seine Stärke ist es, über den Tellerrand hinaus zu sehen. Er neigt aber zu übertriebenem optimistischem Denken, verliert schnell das Interesse und verliert gern das Kernthema aus den Augen. Der Neuerer (Plant) bringt neue Ideen und Lösungsansätze hervor. Er ist kreativ, denkt unorthodox und ist phantasievoll. Nach Ideen und neuen Lösungen zu suchen sind sein Ziel. Oft wirkt er unkonzentriert, ignoriert gern Details, macht Flüchtigkeitsfehler und ist nicht allzu kritikfähig. Der Beobachter (Monitor-Evaluator) analysiert Optionen auf Umsetzbarkeit, ist analytisch, streng, konzentriert und verfügt über ein gutes Urteilsvermögen. Oft kann er zynisch und skeptisch sein, manchmal aber auch zurückgezogen. Der Spezialist (Specialist) stellt Fachwissen zur Verfügung, ist engagiert und interessiert am Fachthema. Er wandelt allgemeine in fachlich korrekte Aussagen um. Seine Schwäche ist es, dass er sich gern in technischen Einzelheiten verliert.
  • 15 Sep. 2018
  • 19:05

    Einfürung Teamkommunikation

    Das übergeordnete Ziel bei dieser Modellbildung besteht darin, zu beobachten, zu beschreiben und zu modellieren, wie zwei Menschen sich durch ihre Kommunikation zueinander in Beziehung setzen.

    Wie kommunizieren wir im Team miteinander?

    Sind Sie als Team sehr kommunikativ oder eher still? Haben Sie für das Besprechen von Themen einen eigenen Stil entwickelt. Führt jemand in der Regel die Kommunikation oder organisieren Sie sich immer selbst und neu? Gab es schon Herausforderungen bei den Teamgesprächen?

    Wie kommuniziere ich persönlich? Beschreibung?

    Wie würden Sie Ihr Temperament und Kommunikationsstil gemäss den vorgestellten Model-len einschätzen?

    Wie bewerte ich ein Arbeitsergebnis eines Teammitglieds? Beschreibung?

    Wie gehen Sie auf Ihre Teammitglieder ein? Wenden Sie konstruktive Kritik an oder wie ge-hen Sie vor, wenn Sie Verbesserungsvorschläge haben.

    Die Anatomie einer Nachricht umfasst 4 Elemente

    Das Vier-Seiten-Modell von Friedmann Schulz von Thun stellt dar, auf welche Arten kommuniziert werden kann. Jede Aussage beinhaltet den Aspekt der Sachebene, der Appellseite, der Beziehungsseite und der Selbstkundgabe.

    Die Sachebene bezieht sich auf Informationen, wie beispielsweise Sachverhalte, Daten und Fakten. Der Sender einer Nachricht beschreibt eine Situation klar, informiert und stellt fest. Der Empfänger, welcher auf dem Sachohr hört, versteht den Inhalt einer Nachricht sachlich und stützt sich auf die bestehenden Tatsachen. Beispiel:
    Ein Paar sitzt zu Hause auf dem Sofa und hat das Fenster offen. Die Frau äussert sich:,, Es ist kalt. Da friert man schnell.’’ Der Mann versteht den Sachinhalt und antwortet:,, Ja, es ist -2 Grad.’’

    Bei der Appellseite wird deutlich gemacht, was für Erwartungen wir von jemandem haben oder aber, was von uns erwartet wird. Aufforderungen und Bitten sind sogenannte offene Appellaussagen. Verdeckte Nachrichten sollen den Empfänger zu einer Tat bewegen, ohne ihm sagen zu müssen, was er tun soll. So könnte die Frau des obengenannten Beispiels eigentlich gewollt haben, dass der Mann das Fenster schliesst. Falls der Mann die Nachricht als Appell versteht, schliesst er das Fenster.

    Auf der Beziehungsseite achtet der Gegenüber stark auf die non- und paraverbale Kommunikation des anderen. Hierbei geht es darum, wie man zueinander steht und es wird deutlich gemacht, was man vom anderen hält. Würde der Herr in unserem Beispiel mit der Beziehungsseite zuhören, würde er sich Gedanken darüber machen, mit welcher Art und Weise kommuniziert wurde. Je nachdem, was er davon wahrnimmt, könnte er sich beispielsweise von ihr angegriffen fühlen, weil sie doch so getan hat, als sollte ihm dies schon längst selbst eingefallen sein, das Fenster zu schliessen.

    Die Selbstkundgabe gibt Informationen über die Person an. Man gibt etwas von sich preis, enthüllt bewusste und unbewusste Eigenschaften und achtet darauf, was Botschaften über den Menschen aussagen. Die Frau unseres Beispiels gibt dem Mann zu wissen, dass sie bei dieser Temperatur kalt hat.
  • 15 Aug. 2018
  • 19:05

    Einfürung TEAM

    In der heutigen Arbeitswelt ist der Begriff „Team“ allgegenwärtig. Die einen lieben die Arbeit im Team, andere scheuen sie wo nur möglich. Letztlich macht die Arbeit im Team nur Sinn, wenn bestimmte Faktoren vorhanden sind. Was aber macht ein gutes Team aus? Sicher ist: ein gutes Team zu bilden und weiterzuentwickeln ist eine Kunst.
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